Kleider

Eines der berühmtesten Kleider ist das „kleine Schwarze“ von Coco Chanel. Es ist heute ein Modeklassiker und darf in keinem Kleiderschrank fehlen. Jede Saison wird der Klassiker neu interpretiert und bleibt so immer modern.

Kleider für Damen – der Inbegriff der Weiblichkeit

Das Kleid ist der Inbegriff der Weiblichkeit, doch das war nicht immer so. In vergangenen Jahrhunderten wurden Kleider von beiden Geschlechtern getragen – sei es die Tunika der Antike oder das Kittelgewand im Mittelalter. Ab dem 14. Jahrhundert wurden die Unterschiede in der Mode für Männer und Frauen deutlicher und im Zuge dessen wurde das Kleid ein rein weibliches Kleidungsstück. Bis sich im 20. Jahrhundert Damen Hosen durchsetzten, trugen Frauen nur Kleider oder Röcke. Diese waren mindestens knöchellang. Bein zu zeigen, war den Männern vorbehalten, erst mit engen Beinkleidern zu einem „Minirock“ und dann mit weiter geschnittenen Hosen. Während lange Zeit Damenkleider nach dem Anlass bezeichnet wurden, werden sie heute nach der Schnittform unterschieden. Ein Klassiker ist das „kleine Schwarze“ von Designerin Coco Chanel. Es handelt sich dabei um ein schlichtes, aber elegantes Etuikleid, das zu allen Anlässen passt. Mit Accessoires wie Schuhe und Schmuck lässt sich der Style anlassentsprechend verändern.